Bessere Vermarktung durch Gebäudehüter!

Leerstehende Immobilien sind in Deutschland weiterhin ein schwerwiegendes Problem – vor allem im Bürosegment zeichnet sich eine hohe Quote von Leerständen ab. Büroimmobilien entsprechen schon nach kurzer Zeit nicht mehr den modernen Standards. Es fehlt an der gewünschten Deckenhöhe, energetischen Neuerungen oder teilbaren Flächen. Bei den Top-Bürostandorten in Deutschland liegt Frankfurt mit einer Leerstandsquote von über 13% auf Platz 1, dicht gefolgt von Düsseldorf mit knapp 11%.

Die unbesetzten Gebäude fallen ihrem Schicksal oft zum Opfer und werden von Leerstandsrisiken wie Vandalismus, Graffiti, Kupferdiebstahl, illegaler Plakatierung oder Müllabladung heimgesucht. Dazu kommt eine schwierige Vermarktung, durch verlassene Immobilien, die den Standort für langfristige Mieter unattraktiv werden lassen, denn Menschen zieht es dahin wo auch andere Menschen sind.

Das Unternehmen Ad Hoc bietet zu diesem Thema eine geeignete Lösung, um den Wert der Immobilien zu erhalten und die Vermarktung wieder anzukurbeln. Durch die legale Besetzung mit Gebäudehütern werden die Immobilien bewacht und die Leerstandsrisiken reduziert. Es entsteht im gewerblichen Bereich ein ‚aktives Musterbüro‘, wodurch langfristige Interessenten wieder auf das Objekt aufmerksam gemacht werden. Des Weiteren werden die Objekte durch den hauseigenen Kontrolldienst regelmäßig kontrolliert, um den Eigentümer über den Zustand seiner Immobilie zu informieren. Zu den Gebäudehütern gehören hauptsächlich Unternehmer aus der Dienstleistungsbranche, die mit einem Schreibtisch und einem Laptop praktisch sofort loslegen können.

Quelle: BVFI